Disruptive Technologie und die 10 wertvollsten Startups der Welt

Disruptive Technologie und und die 10 wertvollsten Startups der Welt

Im heutigen Blog geht es um die Zerstörung und die Vernichtung des Alten, um für etwas neues effektives Platz zu machen. Ein ewiger Kreislauf, der uns immer größeren Fortschritt und Wohlstand bringt und vieles mit dem Blogpost von Technologische Singularität gemein hat, da disruptive Technologie in immer kürzen Abständen alte Technologien ablösen wird.

Die Definition von Disruptiver Technologie:

Eine disruptive Technologie ist eine Innovation, die eine bestehende Technologie, Produkt oder Dienstleistung möglicherweise vollständig verdrängt und/oder überflüssig macht!

Doch was können wir von den 10 wertvollsten Start Ups der Welt als Investor lernen? Und wie antizipieren wir an diesem Fortschritt?

Nun diese Startups sind nicht ohne Grund mit Milliardensummen bewertet. Sie bieten für den Menschen nahezu grenzenlosen Mehrwert im jeweiligen Bereich bzw. Lebenslage, denn für diese Unternehmen gilt sprichwörtlich der Slogan „die größten Probleme der Welt sind auch die größten Geschäftsgelegenheiten“. Sie sind meist plattformbasiert, also für jeden zugänglich und nutzbar und machen teilweise süchtig (Hooked Prinzip – wenn der Nutzer am Haken hängt – darauf gehe ich eventuell in den nächsten Blogposts genauer ein). Doch nochmal von Anfang an. Insgesamt ist die Disruption nur ein Teil des exponentiellen Rahmens mit 6 Unterkategorien.

Digitalisierung:

Menschen mussten sich zunächst an Sammelplätzen wie dem Lagerfeuer oder einem Marktplatz treffen, um Informationen auszutauschen oder zu erhalten. Natürlich war diese Informationsbeschaffung sehr mühsam und auch zeitraubend. Dies wurde mit der Erfindung der Druckpresse und der Zeitung schlagartig für viele Menschen zugänglich, gefolgt von Radio und Fernsehen und schließlich dem Internet mit seinen unzähligen Facetten.

Doppeldeutigkeit:

Ganz hinten, noch weit entfernt am Horizont stellst du dir einfach eine Zahl wie die 0,01 vor. Diese verdoppelt sich jede Minute oder jede Stunde – das ist jetzt für das Beispiel egal. Für viele „Big Player“ Unternehmen sehen so Startups aus, die mit ihren neuen bahnbrechenden Ideen 100-jährige Großkonzerne in die Knie zwingen wollen. Manche schaffen es, denn wenn diese bei ihrer Verdoppelung irgendwann die ganzen Zahlen durchbrechen, geht es exponentiell bergauf, denn dann sind sie nur noch rund 20 Verdoppelungen von einer Millionenfachen und 30 Verdoppelungen von einer Milliardenfachen Verbesserung ihres Produktes entfernt.

Disruption:

Sind diese Startups während der Doppeldeutigkeitsphase angewachsen, entwickeln sie gewaltige Disruptionskräfte. Wie bereits erwähnt verdrängen neue Technologien, Produkte oder Dienstleistungen bestehende Unternehmungen.

Demonetarisierung:

Anschließend wird das Geld aus der Gleichung entfernt. Eine Technologie wird plötzlich für nahezu jeden Menschen auf der Welt erschwinglich oder sogar meist kostenlos für den Benutzer. Der Preis für diese Art von Produkten sinkt dann also gegen Null. Dies wird in den Beispielen für Disruptive Technologie nochmal genauer veranschaulicht.

Demokratisierung:

Physische Produkte wie eine Kamera werden in digitale Produkte verwandelt und können somit für alle Menschen auf der Welt mit Zugang zu Internet verwendet werden. Physische Produkte werden also digitalisiert und in Bytes umgewandelt.

Beispiele für Disruptive Technologie:

Disruptive_Technologie_Kodak
Disruptive Technologie VS  „Kodak Moment“

Instagram:

Instagram wurde von Facebook für eine Milliarde Dollar im Jahr 2012 gekauft. Die Firma hatte zu diesem Zeitpunkt 13(!) Angestellte. Der Kamerariese Kodak meldetete 3 Monate vor der Instagram Übernahme selbst Insolvenz an. Kodak hatte im Jahre 1996 noch 28 Milliarden Dollar Börsenwert und 144.000 Angestellte. Doch sie ignorierten die bevorstehende Revolution der Digitalkameras und dem darauffolgenden Onlinemarkt. Übrigens schätzen bereits Analysten Instagram nur zwei Jahre nach der Facebook Übernahme auf 35 Milliarden Dollar. Instagram ist also mehr Wert als Kodak zu seinen besten Zeiten, obwohl sie niemals auch nur eine Kamera verkauft oder ein Bild entwickelt haben!

Uber:

Der Taximarkt gehörte niemanden; wie konnte man auch Millionen von Taxifahrern weltweit unter einem Hut bringen und koordinieren? Zudem ist Taxifahren ein schwieriger Markt mit viel Konkurenz und wenig Marge. Die Lösung dieses festgefahrene Unternehmensfeld vollkommen auf den Kopf zu stellen, war eine Plattform zu gründen, indem Personen, die einen Fahrer benötigen mit Personen die Fahrer sind zu verbinden. Schon vier Jahre nach der App Veröffentlichung breitete sich Uber in 35 Städten aus und genoss eine Marktbewertung von bereits 18 Milliarden Dollar. Auch Uber verfügt zumindest beim regulären UBERPop über keine eigene Fahrzeugflotte oder Fahrangestellte sondern lediglich über eine Plattform die mit mittlerweile geschätzten 63 Milliarden Dollar bewertet wird.  Als Geschäftszweige werden UBERPop – Vermittlung an Private Fahrer mit eigenem Auto, UberBlack Mietwagen mit Fahrer und UberTaxi also reguläre Taxis angeboten. UBER ist sehr visionär den die Firma wirbt NASA Mitarbeiter mit dem Spezialgebiet „selbstfliegende Autos“ ab.

Airbnb:

Wer etwas vermieten möchte, der muss entweder ein Gebäude bauen oder ein Gebäude kaufen. Das war bis vor kurzem die weltweite Meinung zu Vermietungsgeschäften. Eine Hotelkette konnte nur viel Geld verdienen, indem sie genug Zimmer besaß und für entsprechende Auslastung sorgte. Der Privatbürger war von diesem Geschäft völlig ausgeschloßen. Er konnte lediglich den Konsum ausüben, also sich ein Zimmer buchen, aber sein eigenes in der Theorie nicht vermieten. Natürlich konnte man auch dort mit entsprechenden Kontakten Untervermietungen betreiben, jedoch nur mit erheblichen großen Aufwand. Abhilfe schaffte das 2008 gegründete Unternehmen AirBnB, die vor Jahren bereits mit 10 Milliarden Dollar bewertet wurden und somit das Hyatt – eine der weltweit größten Hotelketten – mit rund 8,4 Millionnen Dollar von der Bewertung überholte. Gründer von AirBnB sind Brian Chesky, Joe Gebbia und Nathan Blecharczyk. Die Vermittlung von Mietraum erfolgt bereits in über 190 Ländern und 26.000 Städten!

Hier möchte ich insbesondere nochmals die Doppeldeutigkeit, die vor der Disruptive Technologie bevorsteht, hervorheben. Heute liegt die Bewertung übrigens bereits bei rund 30 Milliarden Dollar mit ordentlich Platz nach oben. Die Gründer von Airbnb liefen aber anfangs noch mit ihren Laptops auf den Straßen ihrer Heimatstadt umher und sprachen wahllos Menschen an, ob sie sich nicht bei ihrer Plattform anmelden möchten und überzeugten diese von diesen Vorteilen. Wie oben beschrieben wurde aus 0,01 – 0,02 … Irgendwann wurde das Ding zum Selbstläufer und entwickelte seine Disruptiven Fähigkeiten gegenüber dem Vermietungsmarkt, ohne auch nur einen einzigen qm Wohnfläche zu besitzen.

Weitere Disruptive Unternehmen:

Pinterest:

Pinterest ist ein soziales Netzwerk wobei Bilder an virtuelle Pinnwände geheftet und von Mitusern geteilt werden. Die Namensherkunft wird durch die englischen Begriffe „pin“ für „anheften/pinnen“ und „interest“ für „Interesse“ hergeleitet. Verfügbar in mittlerweile über 30 Sprachen. Erschienen ist Pinterest erst im März 2010. Stand September 2015 bereits ca 100 Millionen Nutzer Gründer ist Ben Silverman (Hauptberuflich für das Research Science Institute und Google tätig). Die Besonderheit an dieser Plattform ist, dass ein großer Anteil der User Frauen ist. Im Jahre 2012 lag der weiblicher Anteil bei rund 83 Prozent. Die Seite finanziert sich komplett durch Werbung (daher Accounts kostenlos verfügbar).

SpaceX:

Privates amerikanisches Raumfahrtunternehmen mit dem Ziel, den Mars zu kolonisieren Gegründet wurde das Unternehmen im Juni 2002 von Elon Musk. Zu Beginn der Entwicklung der Rakete hatte die Firma ca. 30 Angestellte, im Juni 2005 bereits 130 Mitarbeiter. Standpunkt ist Hawthorne in Kalifornien.

Flipkart:

Flipkart hat eine eigene Produktpalette Namens „Digiflip“ (Tablets, USBs, etc) sowie einen allgemeinen Onlinevertrieb. Standpunkt der Firma ist  Indien, Bangalore, Karnataka- Gegründet 2007 von Sachin Bansal und Binny Bansal (vorherig bei dem Unternehmen amazon tätig). Der Marktwert wird auf rund $5.54 Mrd. (Stand November 2016) geschätzt.

Snapchat:

Fotos mit Beschriftung/Filtern belegbar, diese sind an Freunde zu schicken und löschen sich dann binnen Sekunden. Seid neuem gibt es auch die beliebte Storyfunktion die für andere User 24 Stunden sichtbar bleibt. Erst im September 2011 von Robert „Bobby“ Murphy und Evan Spiegel gegründet. Der Firmensitz ist in Los Angeles in Kalifornien. Facebook wollte Snapchat aufkaufen, zunächst für 1 Milliarde und anschließend sogar für 3 Milliarden. Der Wert von Snapchat war im September 2015 auf 19 Milliarden US-Doller beziffert. Mittlerweile wird dieser auch aufgrund von Börsenroadshows höher taxiert. 2017 geht Snap Inc. voraussichtlich an die Börse.

Didi Chuxing:

Ein chinesisches Unternehmen welches sich das weltgrößte Mitfahrvermittlerfirma mit 300 Millionen Nutzer in über 400 Städte in China nennen kann. Es werden Bus, Chauffeur und Trampingservice  (Socialservice) verfügbar über Smartphones angeboten. Gestartet ist die Unternehmung im Juni 2012 und hat nun rund 5000 Mitarbeiter mit einem Altersdurchschnitt von gerade einmal 26 Jahren.

Palantir:

Gründung erfolgte im Jahre 2004. Privat geführte Analyse großer Datenmengen. Besondere Berühmtheit für zwei Projekte: Palantir Gotham – > Anti-Terror-Analysten in Behörden der USIC und Verteidigungsministerium US sowie Palantir Metropolis – > Verwendung bei Hedgefonds, Banken und Finanzdienstleistern

Xiaomi:

Chinesischer Smartphonehersteller der im Jahre 2010 von Lei Jun gegründet wurde und bereits im Dezember 2013 Marktführer in China war. Zusätzliche Herstellung von Activity Trackern und Roboerstaubsaugern.

Infografik: Die wertvollsten Start-ups der Welt | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

 

Aber nicht nur einzelne Unternehmen auch ganze Geschäftszweige können sich Disruptiv auswirken:

  • CAD Programme lösten in weiten Teilen den Beruf des Technischen Zeichners ab
  • Flachbildschirme verdrängten Röhrenbildschirme
  • Cloudanwendungen verdrängten USB Sticks, diese verdrängten vorher DVDs, diese vorher CDs und diese wiederum vorher Disketten …
  • Streamingdienste wie Netflix oder Amazon verdrängen DVDs, diese wieder verdrängten VHS Kasetten. Aber auch Kinos werden nach und nach erst in Kleinstadten verschwinden und lediglich mit guten Konzept in mittleren und größeren Städten überleben.
  • VR Brillen werden zu ungeahnten Disruptive Technolgie Monstern mutieren! 😀
  • Das Elektroauto wird Autos, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, vollständig verdrängen wie einst diese vorher die Pferdekutschen im 19. Jahrhundert unnötig machten.
  • Maschinen für die Landwirtschaft verdrängten Millionen von Arbeitsplätzen auf den Feldern und Plantagen im 19. und 20. Jahrhundert. Es entstand sogar in dieser Zeit eine Art eigenes Berufsbild des sogenannten Maschinenstürmers. Diese waren eine Protestbewegung, die sich gegen die Mechanisierung verschrieben hatte, und für die Zerstörung von Maschinen oder neu gebauten damals hochentwickelten Firmengebäduen zu sorgen hatte. Es wurde befürchtet, dass Maschinen den Leuten ihre Jobs wegnehmen würden.
  • App Anwendungen und Smartphones verdrängen Digitalkameras, die wiederum verdrängten Analoge Kameras und diese wiederum Kameras, die wir aus den Stummfilmen mit grellen Licht Anfang des 20. Jahrhunderts kennen.
  • Das Internet verdrängt unter anderen alte Medien wie Zeitung und Fernsehen, aber ist in jeglicher Art individuell disruptiv.
  • Smartphones mit Touchfunktion verdrängten die Tastaturtelefone.
  • Erneuerbare Energien verdrängen alte Energiequellen wie Kohle oder Atomkraft.
  • 3D Drucker werden noch viele ungeahnte Disruptive Eigenschaften an den Tag legen.
  • Alternative Zahlungsmethoden wie Paypal, aber auch Kryptowährungen (falls endlich jemand auf die Idee kommt, den Bitcoin 2.0 rauszubringen) oder auch P2p Plattformen und Fintech Unternehmen verdrängen Stück für Stück das traditionelle Bankgeschäft. Nahezu alle Banken beenden heute bereits das Zeitalter der Bankniederlassungen in jedem Ort und wappnen sich gegen den ankommenden Sturm. Der Großteil wird meiner Meinung sich über kurz oder lang nicht halten können, nur die Unternehmen, die den Onlinetrend erkannt haben und Innovation beweisen, können überleben.
  • Online Shops und große Versandhäuser wie Amazon verdrängen Stück für Stück das traditionnelle „Gassengeschäft“ in den Städten.
  • Carsharing Plattformen werden wie Uber die Automobilindustrie drastisch beschneiden.
  • Onlineplattformen wie Alibaba ermöglichen einen globalen Handel und Austausch mit Lieferanten und Produzenten weltweit. Teure Einkäuferagenturen, die sich vormals auf den einzelnen Kontakt zwischen den Parteien spezialisiert haben, werden dadurch Stück für Stück verdrängt.
  • Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen? Die Antwort ist hier ja wohl klar.
  • Google digitalisiert mit großer Vorliebe Bücher und dessen Wissen. Werden wir in Zukunft in jeder Stadt noch Büchereien benötigen?
  • Kampfdrohnen machen „Fußsoldaten“ überflüssig. Das beides natürlich nicht gerade positiv ist, sollte klar sein.
  • VoIP oder Skype, Whattsapp Call oder Facetime sind heute mit Internetflat kostenlos. Diese Disruptive Technologie verdrängt das klassische Haustelefon, welches im Gegenzug vorher den Telegraphen und vorher die Brieftaube oder Boten verdrängte.
  • Heute kann jeder mit kostenlosen Tools im Internet oder auf dem Handy Musik machen. Früher benötigte es dazu klassische Instrumente (sind natürlich heute noch besser als auf einem Touchscreen rumzuhämmern). Dennoch hat diese Technologie auch den Menschen, die sich kein Musikinstrument leisten können, Zugang verschafft zu musizieren.
  • Exoskelette werden nach und nach Rollstühle verdrängen.
  • Sprachsteuerungen werden sich in Zukunft auch sehr Disruptiv auswirken. Hier die Webseite www.kopin.com/capabilities/whisper-voice-interface/default.aspx von Kopin Corp. zu Ihrer Technologie „Whisper Voice Interface“. In diese Aktie habe ich bereits seit Längerem eine Investition getätigt und lasse sie laufen.
  • Das kann noch ewig so weiter gehen, aber ich breche hier mal mit der Aufzählung ab…

Wie gehen wir damit um?

Welche Disruptive Technologie wird uns in der Zukunft erwarten? Wie richten wir unsere Investments und auch unser Leben in dieser immer schneller werdenden Zeit aus? Meiner Meinung ist es wichtig, zum einen den Trend nicht zu „verschlafen“ und auf dem Laufenden zu bleiben, dennoch während vieler kleiner Hypes und gefolgten maßlosen Überbewertungen und Marktschreierein gerne auch mal ein Nickerchen einzulegen. Gerne werden Unternehmen nur nach ihrer Story und dem aktuellen Moment „gefühlsmäßig“ gekauft, weil sie eben momentan „in“ oder „cool“ sind. Schaut daher genau hin, welche Aktie auch in 5, 10 oder 20 Jahren immer noch vorne mit dabei spielen kann/könnte. Auch sollten Zukunftsunternehmen nur gekauft werden, wenn man persönlich auch Ahnung von der Technologie hat und sie versteht (sagte einst schon der große Warren Buffet 😉 )

Es muss für den konservativen Anleger daher nicht unbedingt ein Facebook sein, auch „Dinosaurier“ wie zum Beispiel IBM oder spezielle Nischen und Nebenwerte bieten attraktive Disruptive Technologie für den Aktieninvestor, selbst wenn diese auf den ersten Blick nicht so attraktiv und spannend aussehen.

Mein Depot ist weiterhin mit Zukunftswerten, die viel Disruptive Technologie beinhalten und im Gegenzug mit konservativen defensiven Titeln der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie gespickt. Was habt ihr so als „Zukunftsinvestments“ oder wie es im Internet immer so schön in einschlägigen Seiten zu lesen ist als „die nächste Apple“ in eurem Depot?

Buchempfehlung:

Zuletzt empfehle ich euch wärmstens das Buch BOLD,welches ich kürzlich erst selbst gelesen habe und welches mich zu diesem Blogpost animierte. Es kommt definitiv in die Top 10 meiner Lieblingsbücher. Hier werden insbesondere Disruptive Technologie, Exponentialkräfte und wie man diese als Unternehmer/Startuper nutzt, veröffentlicht und Schritt für Schritt erklärt. Klare Leseempfehlung von mir, auch wenn es nichts mit Aktien am Hut hat.

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